Metropolregion Hamburg – Ausgewählte erste Ergebnisse des Zensus 2011

HANNOVER. In der Metropolregion Hamburg lebten am Zensusstichtag, 9. Mai 2011, rund 4,9 Mio. Einwohnerinnen und Einwohner. Sie umfasst neben der Freien und Hansestadt Hamburg 19 Kreise, Landkreise und kreisfreie Städte der Bundesländer Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Schleswig-Holstein. Die meisten Personen mit Hochschulabschluss wohnten in der Hansestadt Hamburg sowie - mit etwas Abstand - in den Kreisen Stormarn und Lüneburg. Beim Vergleich der Gebäude- und Wohnungsstrukturen gab es zwischen den Kreisen und kreisfreien Städten einen deutlichen Stadt-Landunterschied. So fielen die Eigentümerquoten bei Wohnungen in den Städten Hamburg, Lübeck und Neumünster gegenüber den Kreisen beziehungsweise Landkreisen verhältnismäßig niedrig aus.

Diese und weitere Informationen enthält die Broschüre „Metropolregion Hamburg - Ausgewählte erste Ergebnisse des Zensus vom 9. Mai 2011", die gerade erschienen ist. Sie bietet Informationen zur Bevölkerungs- sowie zur Gebäude- und Wohnungsstruktur der Metropolregion Hamburg, die anhand von Karten, Diagrammen und Tabellen anschaulich dargestellt werden. Die Veröffentlichung wurde vom Statistikamt Nord in Zusammenarbeit mit den Statistischen Ämtern der Bundesländer Bremen, Mecklenburg-Vorpommern und Niedersachsen entwickelt.

Die Broschüre Metropolregion Hamburg kann auf der Homepage des Landesbetriebes für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen (LSKN) kostenfrei als Pdf-Datei heruntergeladen werden.

An gleicher Stelle sind auch zwei Faltblätter abrufbar: „Die Norddeutschen" und „Norddeutsche Hansestädte". Weitere Veröffentlichungen, unter anderem zur Metropolregion Hannover-Braunschweig-Göttingen-Wolfsburg sowie zur Metropolregion Bremen-Oldenburg, werden folgen.

Auf der Homepage des LSKN finden sich auch viele weitere Informationen zum Zensus 2011 in Niedersachsen. Die bundesweiten Ergebnisse des Zensus können über die Zensusdatenbank unter www.zensus2011.de abgerufen werden.

Weitere Auskünfte erteilt der Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen.

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